OBSTANBAU SEIT DEM 18. JAHRHUNDERT
Der Obstanbau im Schlossgarten hat eine lange Tradition: Er reicht bis in die Zeit vor dem barocken Gartenprojekt der Grafen von Weikersheim zurück. An der Schlossmauer pflanzte man Obstspaliere an, auf den Schlossterrassen Weinstöcke. Heute finden sich die Obstspaliere im Obstgarten vor allem an der Innenseite der Ostmauer. Im Unteren Garten pflanzte man in den 1990er Jahren wieder Obstbäume – und man wählte dafür vor allem alte und regionale Sorten.