Von der Romantik in die ModerneSCHUBERT UND MODERNE – EIN DIALOG
Termin: Sonntag, 19.01.2020, 11:00
In ihrem Programm schlagen Wistinghausen und Pelzel den Bogen von der Romantik in die Moderne. Lieder von Franz Schubert bilden die Klammer, dazwischen wechseln sich Klavier- und Bass-Solostücke ab. Werke von Jan Kopp, Philipp Glass, Toru Takemitsu, Erich Hermann sowie der beiden komponierenden Interpreten werden zu hören sein.
Michael Pelzel hat Klavier, Orgel und Komposition in der Schweiz und in Deutschland studiert. Er ist Organist in der reformierten Kirchengemeinde Stäfa am Zürichsee und konzertiert auf große Bühnen. Er hat mit seinen Kompositionen bei internationalen Wettbewerben zahlreiche Preise errungen. Seine Kompositionen werden von renommierten Ensembles gespielt.
Martin Wistinghausen hat Gesang, Komposition, Germanistik und Geschichte in Köln, Mannheim, Düsseldorf und Salzburg studiert (Kurt Moll, Rudolf Piernay, Ulrich Leyendecker, Adriana Hölszky). Er war Stipendiat verschiedener Stiftungen und ist Preisträger diverser Wettbewerbe. Sein Bass-Solo-Programms „De Profundis“ präsentierte er unter anderem mit eigenen Werken in Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Köln (Kunststation St. Peter), Berlin („Unerhörte Musik“) und Stuttgart.