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Heidelberg lag immer schon nahe der Grenzregion zu Frankreich. Kurfürst Karl Ludwig baute das Schloss nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges wieder auf. Zugleich versuchte er sich abzusichern, indem er seine Tochter Elisabeth Charlotte, genannt Liselotte, 1671 mit dem Bruder des Sonnenkönigs verheiratete.
Brochure PDFFranzösische Eleganz bei Mobiliar und Ausstattung, Paris als imposantes Reiseziel der fürstlichen Schlossherren auf der einen Seite, historische Momente für ein ganzes Land auf der anderen Seite: Das ist die deutsch-französische Geschichte von Schloss Ludwigsburg.
Brochure PDFBeziehungen nach Frankreich – die gab es auch im ländlichen Hohenlohe. Vom barocken Schlossgarten, der die französische Gartenkunst widerspiegelt, über Details der Ausstattung bis zur Einkaufsliste der Hofküche finden sich die Spuren des westlichen Nachbarn in Schloss Weikersheim.
Brochure PDFKunstwerke aus Frankreich und die künstlerische Ausbildung an der Pariser Akademie – das sind zwei bestimmende Faktoren in Schloss und Schlossgarten. Kurfürst Carl Theodor kaufte französische Werke von hoher Qualität und er zog Künstler an seinen Hof, die in Paris ausgebildet worden waren.
Brochure PDFRastatt liegt direkt an der Grenze, daher umfasst seine Geschichte Kriege ebenso wie Hochzeiten. Das Schloss selbst war ein Schauplatz vieler deutsch-französischer Ereignisse von der Barockzeit bis in die Nachkriegszeit des Zweiten Weltkrieges.
Brochure PDFEin Lustschloss als notwendige Ergänzung zur Residenz – so lehrte es die Architekturtheorie des 18. Jahrhunderts. Repräsentative Pflichten des Herrschers in der Residenz standen Eleganz und Freiheit des Lustschlosses entgegen. Die Ideen für diese fürstlichen Lustbauten kamen aus Frankreich.
Brochure PDFDer Hohentwiel blieb zunächst unbehelligt vom französischen Erfolg in den Revolutionskriegen. Dann aber zogen sich die württembergischen Truppen aus der Festung zurück. Schließlich sprengte das französische Militär die Anlage, die einst nach Vorbildern des französischen Festungsbaus errichtet worden war.
Brochure PDFDie Markgrafen von Hachberg-Sausenberg pflegten enge Beziehungen nach Burgund. Vom dortigen Herzogshof brachten sie Fortschritt und Luxus in ihre Markgrafschaft. Auf Burg Rötteln, dem Stammsitz im Markgräflerland, haben sich Spuren dieser Zeit erhalten.
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